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Das wichtigste zuerst:

Haben Sie eine Frage im Umgang mit Ihrem Liebling, oder ist er gar krank, greifen Sie zum Telefon und rufen Sie uns an. Besser einmal zuviel telefoniert, als uns einen ernstlich kranken Patienten zur Therapie vorzustellen.
Sollte Ihr Liebling aber trotzdem einmal schwer erkrankt sein, helfen wir gerne.
Zeichen einer Erkrankung sind eine deutliche Verhaltensänderung (Mattigkeit, Freßunlust, viel trinken, häufiger Harnabsatz geringer Harnmengen, oder gar Husten, Durchfall oder Erbrechen, ...). Je eher wir eine präzise Diagnose stellen kann, desto erfolgreicher kann unsere Behandlung sein.
Grundsätzlich reagieren Welpen und ältere Haustiere am empfindlichsten.
Grundlage jeder (unserer) medizinischen Diagnose muss eine komplette Untersuchung des Patienten sein. In der Veterinärmedizin gibt es dafür genormte Untersuchungsvorschriften. In einem "allgemeinen Untersuchungsgang" werden zunächst die grundlegenden medizinschen Parameter des Patienten festgehalten. Erst danach wird in weiteren speziellen Untersuchungen, wie beispielsweise den Hautuntersuchungsgang, orthopädischen oder den neurologischen Untersuchungsgang die Diagnosefindung fortgesetzt. Falls notwendig werden zusätzliche Hilfsuntersuchungen, wie Blutuntersuchung, Harnuntersuchung, Röntgen, Ultraschall, etc. eingesetzt.
Es gilt auch in der Tiermedizin der Grundsatz: Vorbeugen ist besser als Heilen !
Immer wichtiger werden aber in der heutigen Zeit vorbeugende Maßnahmen wie Gesundenuntersuchungen und Impfungen in der tierärztlichen Versorgung Ihres Haustieres.

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